Filmstarts.de:
„Platz 1 im Ranking der besten Fußballfilme aller Zeiten. Fußballfilm-Spezialist Aljoscha Pause schuf mit „Tom Meets Zizou“ eine mitreißende und höchst unterhaltsame Dokumentation, die das knallharte Profi-Fußballgeschäft entlarvt und gleichzeitig ein hochinteressantes Porträt eines außergewöhnlichen Menschen liefert – ein herausragender Film.“

Dieter Anschlag (Chefredakteur Funkkorrespondenz):
„Ein Glück, dass es solche Filme noch gibt.“

Deutschlandradio Kultur:
„Tom meets Zizou ist weit mehr als eine Dokumentation. Es ist ein Stück Zeitgeschichte. Es ist eine Nah- und Langzeitaufnahme, wie es sie nie zuvor gab. Mit dem besten Nationalspieler, den Deutschland nie hatte.“

Player – Das Kinomagazin für Leipzig:
„Ohne Schnörkel, wie ein Präzisionswerkzeug, zeigt der Film dieses Suchen, Finden, Scheitern und wieder Aufstehen. Die Kamera ist immer genau dann vor Ort, wenn es darauf ankommt. Mit jedem Schritt, den der Film in der Zeit voranschreitet, ist man aufs Neue überrascht, gefesselt und berührt. Und Aljoscha Pause gelingt ein weiteres einzigartiges Porträt, das unser Bild vom Fußball dauerhaft ändern wird. Er hat Übung darin, nachdem er schon Filme über Alkohol oder Homosexualität im Lieblingssport der Deutschen gedreht hat. Und da muß jetzt einfach das Zitat von Jean-Luc Godard herhalten, daß das Drehen eines Films an sich schon ein revolutionärer Akt ist.“

Filmstarts.de:
„Vom modernen Fußball heißt es oft, ihm fehle es an „echten Typen" – den Netzers, den Effenbergs, den Baslers. Mit Thomas Broich hat vergangenen Sommer ein solcher die deutsche Fußballbühne leise, still und heimlich verlassen. ‚Tom Meets Zizou’ wird bleiben.“

Kultur-in-Bonn.de:
„Ein herausragender Sportfilm. Und es ist alles drin, was ein packendes Spiel, wie einen spannenden Film ausmacht. Dramatische Höhepunkte, krisenhafte Zuspitzungen, Auf und Ab - und ein Ausgang, den man für die Hauptperson als vorläufig glückliches Ende betrachten kann – oder als verdienten Sieg über sich selbst. Tom Meets Zizou wirft ein erhellendes Schlaglicht auf das Bundesliga-Business und kommt gerade richtig, um zum Start der neuen Saison ein wenig Luft aus diesem über die Maßen aufgeblasenen Geschäft abzulassen. Die Geschichte des eigenwilligen, nicht-stromlinienförmigen Profis liefert darüber hinaus ein Spiegelbild von Wirtschaft und Gesellschaft, in der die Bereitschaft zu Anpassung und Unterordnung nach wie vor die besten Karrierechancen eröffnet.“

Movie Maze:
„‚Tom Meets Zizou’ liefert nie zuvor gesehene Inneneinsichten – und ist fesselnd und lehrreich bis zur letzten Minute. Man sollte sich ihn also nicht entgehen lassen. Ganz gleich, ob Fußballfan oder nicht, der Film ist eine echte Bereicherung.“

Kino Kino – Bayerisches Fernsehen:
„Der Film zeigt mehr Brüche im Bild des Profifußballs als selbst die kritischste Sportberichterstattung. Grimme-Preisträger Aljoscha Pause hat sich bereits an das große Tabu Homosexualität im Fußball gewagt. Jetzt gelingt ihm erneut ein beeindruckender Blick in die Fußballwelt.“

Programmkino.de:
„Der zwiespältige Charakter Broichs macht den Film einerseits so sehenswert, macht es andererseits auch jenen Verfechtern des Fußballsystems einfach, die keine Probleme wahrhaben wollen. „Tom meets Zizou“ mag zwar einen Sonderfall, fast einen Anachronismus im sonst so gleichförmigen Fußballbetrieb porträtieren, die Erkenntnisse, die der Film über den Sport und die ihn umgebende Medienlandschaft liefert werden dadurch jedoch keineswegs weniger relevant.“

Kino-Zeit.de:
„Regisseur und Protagonist kommen sich auf eine beeindruckende Weise nahe.“

11 Freunde:
„Fesselnd, schonungslos offen und ungewöhnlich intensiv. Das Ergebnis ist eine wahnsinnig gute Dokumentation.“

Kino.de:
„Entwaffnende Ehrlichkeit und selten da gewesene Nähe.“

Suite101.de:
„Wohl selten wurde über das Haifischbecken der Fußball-Bundesliga so offen und ehrlich gesprochen wie in ‚Tom Meets Zizou’.“

Kultfetzen:
„Diesen Film dürft Ihr nicht verpassen. Auch wer kein Fußballfanatiker ist, wird ihn sehr mögen, den Broich, den Film und seinen leisen Tiefgang.“

11 Freunde:
„Ein großartiges Portrait, das den Zuschauer hautnah an Broichs Seelenleben teilhaben lässt. Diese Ehrlichkeit ist die größte Qualität dieses leisen, ungeschminkten Films.“

Kicker:
„Pause schuf einen Film von faszinierender Dichte, der zugleich tiefste Einblicke in die Profi-Szene gewährt. Ein einzigartiges Projekt.“

Taz:
„Ein selten intimer Blick hinter die Kulissen des Profisports.“

Die Zeit:
„Eine geistreiche Studie einer oft geistlosen Branche. Mit Brüchen, Wendungen, Lehren – und einem heilsamen Finale. Mit einer seltenen Offenheit entlarvt Broich im Film Floskeln und Scheinheiligkeit der Bundesliga.“

Süddeutsche Zeitung:
„Tom Meets Zizou zeigt den Druck der Fußballbranche. Doch es ist keine Studie des Scheiterns. Eher eine Wegbeschreibung aus gefühlter Ausweglosigkeit. Der Blick hinter die Kulissen einer Karriere, offen, schonungslos.“

Frankfurter Rundschau:
“Seit Monaten wird im Fußball über Depressionen diskutiert, über Tabus, über junge Männer, die dem Erfolg alles unterordnen und sich dabei manchmal selbst verlieren. ‚Tom Meets Zizou’ zeigt nun eine Alternative.“

N-TV:
„Der Film offenbart einen tiefen, offenen und schonungslosen Blick hinter die Kulissen des Fußballgeschäfts, dessen Mechanismen Broich nicht akzeptiert und an denen er fast zerbricht. Eine einzigartige Langzeitstudie.“

Berliner Morgenpost:
„’Tom meets Zizou’ gewährt tiefe Einblicke in das Seelenleben von Thomas Broich. Obwohl das Verhältnis zwischen Regisseur und Darsteller während der Dreharbeiten über ein rein professionelles hinausging, bietet Pause Broich keine Plattform zur Selbstdarstellung.“

News.de:
„Eine einzigartige Langzeit-Dokumentation von beeindruckender Intensität. So hautnahe Innenansichten aus dem Profi-Geschäft sind ein Novum.“

11mm-Festival:
„Ein Mahnmal für empfindsame Fußballer, die sich vom erfolgssüchtigen Männerkosmos Bundesliga nicht länger verbiegen lassen.“

Neues Deutschland:
„Ein beeindruckendes Porträt eines Fußballers, dem die Welt des Profisports zu klein war und an deren Gesetzen er fast zerbrochen wäre. Offenheit und spürbare Nähe ergeben eine einzigartige Innenansicht dieses Sports.“

Textilvergehen.de:
„Wer seine Illusionen über den Traumberuf Fußballprofi behalten möchte, darf sich diesen Film auf gar keinen Fall ansehen. Allen anderen sei er dringend empfohlen, denn es ist einer jener seltenen Filme, die zwischen der Welt der Fußballspieler und dem Paralleluniversum des Fußballpublikums vermitteln. Man sollte ihn sich mit seiner Lieblingsfußballmannschaft zusammen ansehen. Man könnte sich anschließend stundenlang sinnvoll unterhalten, ganz ohne Bier, Vereinstradition und Schulterklopfen.“